In wichtiger Mission am Totensonntag unterwegs

So schön und einkehrend die bevorstehende Weihnachtszeit sich auch anbiedern mag, es gibt sehr gute Gründe auch nach hinten zu blicken!

Dies natürlich nicht verschämt als Schulterblick, sondern mit einer kraftvollen und insbrünstigen Drehung auf dem Fuß!

Den Blick kraftvoll und klar, das Herz voll von Versöhnung und Menschenliebe!

Als die KIRCHE der Garnisonkirche spenden wir den Menschen Mut und Segen und schicken die unguten Mächte auf den Weg der Verdammnis!

Unsere sehr gute Kerzenwache und die vielen religiösen Gesänge
ließen wir bereits um 17:00Uhr auf dem Platz der Zweiheit am Denkmal des unbekannten Deserteurs.

In einem kerzenbesäumten Lichtkreis leisteten wir Fürbitte!

Würde und das Recht jeden einzelnen Deserteurs muss – auch aus religiösen Gründen – verteidigt werden.
Wenn es sein muss auch mit einem flammenden Schwert! ☝️

Thomas aus Babel zum Berg Erster Priester

Etwas später in der Schloß-/Ecke Friedrich Ebert Str. zelebrierten wir begleitete innere Einkehr mit dem Bischof und summten leise bekannter Lieder aus der Vorweihnachtszeit.

Einige PassantInnen erbaten – in naiver Unwissenheit – ob unserer Standhaftigkeit Aufklärung, die wir in umfangreicher Vollständigkeit auch gaben.

Nach einem kurzen Besuch bei unserem religiösen Mitbewerber in der Breite Straße zogen wir zügig weiter zum Glockenspiel auf der Plantage.

Dringlich war dort unser exorzismisches Singen und Beschwören der Ahnen geboten, denn es drängte die Vertreibung von NAZI-Zobies zurück in das Erdreich.

Zu guter letzt gab es doch noch Diskussionen mit Ungläubigen in Unifom, den wir in gewohnt höflicher Weise entgegneten.